Der jüngste Trend zur Behandlung von Angstzuständen und Schmerzen bei Hunden ist die Verwendung von Hanföl. Viele Haustierbesitzer sind auf diese Behandlung umgestiegen, da sie ein breites Spektrum an gesundheitlichen Beschwerden abdeckt.
Nicht nur für Menschen, sondern auch für Haustiere wird CBD verwendet. Tatsächlich wurde berichtet, dass die Marktkapitalisierung für hanfbezogene Haustierprodukte von 13 Millionen Dollar im Jahr 2017 auf 125 Millionen Dollar im Jahr 2022 gestiegen ist.
Die Daten zeigen, dass der wachsende Markt für CBD über den Menschen hinausgeht. Wenn Ihr Hund unter Ängsten oder Schmerzen leidet, sind Leckerlis oder Nahrungsergänzungsmittel aus Hanf vielleicht genau das Richtige. Lesen Sie unten, um mehr zu erfahren.
Hanföl gut für Hunde: Sind sie sicher?
Trotz der großen Beliebtheit von Hanföl bei Haustierbesitzern und ihren pelzigen Freunden haben manche immer noch Bedenken, diesen Cannabisextrakt zu verwenden. Das ist verständlich, denn viele sind nur mit dem menschlichen Gebrauch vertraut. Außerdem ist sie mit einem potenziellen Risiko verbunden.
Ob Hanföl sicher ist oder nicht, hängt von der Dosierung und den Inhaltsstoffen des Öls ab. Die Cannabispflanze besteht aus zahlreichen Verbindungen, von denen die bekanntesten THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind.
CBD ist nicht psychoaktiv wie THC und hat keine bewusstseinsverändernde Wirkung. Hanföl wird aus den Blüten, Stängeln und Blättern der Pflanze Cannabis sativa gewonnen. Es kann CBD und eine kleine Menge THC enthalten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Haustier high wird, ist aufgrund der geringen THC-Konzentration also geringer. Es ist auch ratsam, das Etikett zu überprüfen, bevor Sie Hanfprodukte für Ihren Hund kaufen.
Die Unbedenklichkeit von Hanföl für Hunde hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem:
- Auswahl renommierter Marken, die sich auf eine fundierte Forschung stützen.
- Achten Sie auf den THC-Gehalt, der unter 0,3 % liegen sollte.
- Verabreichung der richtigen Dosis Hanföl.
- Konsultieren Sie einen Tierarzt, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.
Durch die Berücksichtigung all dieser Faktoren kann Ihr pelziger Begleiter möglichen Gesundheitsrisiken vorbeugen. Es ist sicher, wenn Sie die richtigen Verfahren befolgen.
Ist es legal, Hanföl für Hunde zu verwenden?
Die Verwendung von aus Cannabis gewonnenen Produkten ist im Allgemeinen mit rechtlichen Problemen verbunden, egal ob für Menschen oder Hunde. In einigen Staaten ist sie legalisiert, in anderen gilt sie als illegal.
In diesem Fall ist das Gesetz für Hunde nicht so streng wie für Menschen. Es ist erlaubt, Hanfderivate mit weniger als 0,3 % THC zu verkaufen.
Trotz der Nachsichtigkeit sind einige Tierärzte gegen Hanfprodukte für Haustiere. Sie glauben, dass die Forschung nicht ausreicht oder nicht ausreichend bewiesen ist. Manche machen sich auch Sorgen über die rechtlichen Folgen und zögern, es zu verschreiben.
Fünf Gründe für die Beliebtheit von Hanföl für Hunde
Lesen Sie hier, warum Hanföl zur Schmerzlinderung bei Hunden so beliebt ist:
1. Es ist frei von psychoaktiven Verbindungen und ungiftig
Als Elternteil eines Haustieres würde man sich Sorgen über die in Cannabis enthaltenen Giftstoffe machen. Hanf ist jedoch sicher. Es enthält weniger THC, das für ein euphorisches Erlebnis unerlässlich ist. Da diese Verbindung nur wenig Hanf enthält, ist sie für Ihr Haustier sicher. Außerdem haben die meisten aus Hanf gewonnenen Heimtierprodukte eine geringe THC-Konzentration.
2. Es verbessert die Angst Ihres Hundes
Nicht nur Menschen, sondern auch Hunde leiden unter Angstzuständen. Sie zeigen es vielleicht nicht, aber sie haben oft mit verschiedenen Arten von Verhaltens- und Situationsangst zu kämpfen. Hanföl, auch CBD-Öl genannt, steht in Verbindung mit dem Endocannabinoid-System und trägt zum emotionalen Gleichgewicht bei.
Das Endocannabinoid-System ist sowohl bei Menschen als auch bei Tieren vorhanden. Es wirkt wie ein Rezeptor, der den Körper im Gleichgewicht hält. Das Hanföl zielt auf dieses System ab, um Ihren Hund zu beruhigen, wenn Stress oder Angst aufkommt.
3. Es gibt kein Legalitätsproblem
Wenn es um Haustiere geht, ist die Verwendung von Hanföl rechtlich unbedenklich. Manche Tierärzte raten vielleicht davon ab, aber es ist nicht illegal. Sie können sie für Ihren Hund verwenden, solange der THC-Gehalt weniger als 0,3 % beträgt. Wenn es mehr als das ist, raten wir Ihnen, von der Verwendung abzusehen.
4. Es gibt Ihrem Hund Schmerzlinderung
Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Hanföl ist, dass es bei Entzündungen hilft. Es verschafft Ihrem Hund, der an einer Verletzung oder einem Nervenschaden leidet, eine natürliche Schmerzlinderung. Dieses Öl ist bei älteren Hunden mit Gelenkbeschwerden weit verbreitet. Es ist kein ultimatives Heilmittel für Arthritis, aber es hat eine lindernde Wirkung und macht Ihren Hund aktiv.
5. Es verhindert Übelkeit und verbessert den Appetit Ihres Hundes
Ein gesunder Hund braucht gute Nährstoffe, die nur durch eine gute Ernährung möglich sind. Allerdings leidet unser pelziger Freund auch unter Appetitlosigkeit. An manchen Tagen nehmen sie alles in Beschlag, was man ihnen gibt, an anderen Tagen können sie ziemlich wählerisch sein.
In einer solchen Situation kommt das Hanföl zum Einsatz. Es wirkt als Stimulans für das Verlangen nach Nahrung und verbessert den Appetit. Appetitlosigkeit kann verschiedene Ursachen haben, z. B. Übelkeit, aber dieses CBD bringt Ihr Tier dazu, zu fressen, ohne zu erbrechen.
Hanföl für Hunde: Wie ist es zu verwenden?
Hanföl wird im Allgemeinen als Tinktur verkauft, die Leckerlis und Kauartikeln zugesetzt wird. Es wird mit einem Tropfer geliefert, der auch eine genaue Dosierung ermöglicht. Die Pipette erleichtert das Ziehen des Öls und das anschließende Auftragen direkt unter die Zunge oder auf die Wange Ihres Hundes.
Wenn Ihr pelziger Begleiter es als unangenehm empfindet, können Sie das Öl unter sein Futter mischen oder auf seine Lieblingsleckerlis träufeln. Außerdem gibt es andere Optionen, wie Kapseln und Kauartikel mit Geschmack.
Die Verwendung einer Pipette gegen Zahnfleisch und Mund ist jedoch effektiver, wenn es um die Aufnahme geht. Es wurde sogar berichtet, dass Leckerbissen einen geringeren Gehalt an Wirkstoffen haben als solche in flüssiger Form.
Das Einmischen in Lebensmittel oder als Leckerbissen ist auch in Ordnung, aber die Absorptionsrate ist langsam. Wir empfehlen daher Hanföl mit einer Pipette, um eine genaue Dosierung und ein wirksames Ergebnis zu erzielen.
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