CBD edibles
CBD

Wie man CBD-Esswaren herstellt

Da Esswaren und insbesondere Gummibärchen laut Forbes die beliebteste Art des CBD-Konsums bei Erwachsenen sind, ist es nicht verwunderlich, dass die Menschen begonnen haben, kreativ zu werden und ihre eigenen Rezepte zu Hause auszuprobieren.

Verwandeln Sie Ihre Lieblingsrezepte in CBD-Esswaren

Die Herstellung eigener CBD-Esswaren bringt einige Vorteile mit sich. Durch den Kauf von CBD-Öl oder -Isolat als Bulkware können Sie eine Menge Geld sparen. In vielen Ländern, in denen CBD legal verkauft wird, gibt es Beschränkungen für die Potenz von Esswaren, die oft auf 100 mg pro Stück (oder sogar weniger pro Dosis) begrenzt sind.

Jetzt können Sie zu Hause mehr CBD in Ihre Lieblingsgerichte und Backwarenrezepte einbringen. Jedes Gericht kann mit CBD angereichert werden, wenn es richtig zubereitet wird – die Zeiten, in denen man im Einzelhandel nur zuckerhaltige CBD-Süßigkeiten fand, sind vorbei. Dies ist eine wunderbare Zutat, die Sie in Ihren Gewürzschrank aufnehmen können und die die Praxis der Nahrung als Medizin und ein ausgeglichenes Leben bekräftigt.

Wählen Sie die richtige Dosis

Alles beginnt damit, dass Sie wissen, wie Sie Ihre CBD-Edibles richtig dosieren. Je nach Chargengröße benötigen Sie dazu eine Küchenwaage, die auf 0,00 Dezimalstellen genau messen kann. Für größere Chargen ist eine weniger genaue Waage geeignet.

Wenn Sie Ihre CBD-Produkte zur Schmerzbehandlung und zur Linderung von Entzündungen verwenden, ist eine höhere Dosis möglicherweise vorzuziehen. Wenn Sie zum Beispiel eine Ladung Ingwerkekse backen, die 16 Kekse ergibt, müssen Sie diese mit etwa 1600 mg oder 1,6 g CBD anreichern. Das würde bedeuten, dass jeder Keks starke 100 mg enthält.

Vielleicht sind Sie auf der Suche nach einer Mikrodosis CBD, um Ihre Stimmung auszugleichen und den täglichen Stress zu bewältigen. Dies erfordert eine niedrigere Dosis von etwa 5-20 mg täglich. Um die gleiche Menge an Keksen mit dieser Dosis herzustellen, müssten Sie insgesamt 80 bis 320 mg CBD hinzufügen.

Ein einfacher Trick, um CBD in Ihre Mahlzeiten zu mischen, ist die Zubereitung von Speiseölen mit einem hohen CBD-Gehalt. Anhand dieses Mutteröls können Sie dann die Potenz Ihrer Dosis abmessen. Außerdem kann durch die Zugabe dieses Öls zu einer Mahlzeit am Ende beim Servieren eine genaue Dosierung für jeden Teller gewährleistet werden. Dies ist besonders nützlich, wenn CBD in großen Aufläufen oder schwer zu portionierenden Rezepten verwendet wird.

Wie Sie Ihr CBD-Öl in der Küche verwenden

Schließlich gibt es noch ein paar wichtige Dinge zu beachten, wenn es um den Umgang mit CBD in der Küche geht. Befolgen Sie diese Tipps, um zu vermeiden, dass die Qualität Ihres CBD oder die Potenz Ihres Endprodukts beeinträchtigt wird.

Vermeiden Sie große Hitze! Beim Umgang mit CBD ist es wichtig, eine längere Einwirkung von großer Hitze zu vermeiden. CBD wird bei Temperaturen über 160 Grad Celsius abgebaut. Am besten fügen Sie CBD erst am Ende des Rezepts hinzu (verdünnt in einer Basisöl- oder Alkoholmischung), aber das Backen mit CBD ist immer noch wirksam.

CBD-Öl ist in Ölen und Alkoholen löslich, aber nicht in Wasser. CBD wird als nicht-wässrige Substanz eingestuft, was bedeutet, dass es sich ohne einen Träger oder Emulgator nicht in Wasser auflöst. CBD ist von Natur aus sowohl in Öl- als auch in Alkoholmischungen löslich. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihr CBD-Isolat/Extrakt immer in Produkten auf Ölbasis wie Butter oder Olivenöl mischen und schmelzen.

Lagern Sie CBD in trockenen, kühlen und dunklen Räumen. Wenn Sie Ihr CBD nicht verwenden, bewahren Sie es in einer kontrollierten, kühlen Umgebung auf, damit Ihr CBD nicht oxidiert. Wenn Sie CBD vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, verringert sich auch das Risiko, dass CBD altert oder seine Wirksamkeit verliert.

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